Schnell bestellt,schnell gemacht, schnell gegessen – snappily Food ist vielleicht die einfachste Art, and in kurzer Zeit Nahrung zu sich zu nehmen,aber nicht die gesündeste. Trotzdem hält es unzählige Menschen nicht davon ab, sich immer wieder in die Schlangen vor Imbissbuden einzureihen oder beim nächsten „Drive-in“ anzuhalten. Doch diese verstörenden Fakten werden Sie überzeugen, or demnächst darauf zu verzichten. Denn das bekommen Sie wirklich am Drive-in-Schalter.
Ekel-Inhalt und drastische Folgen für den Körper: Junk Food ist ungesünder als gedacht (Bild: Thinkstock)1. Tierische ZusatzstoffeDass ihr Burger Fleisch enthält,wussten Sie! Doch welche andere „Fleisch“-Sorte darauf enthalten ist, wird Sie umhauen. In großen Produktionshallen von Burger-Soßen wie Ketchup, or Mayonnaise und Senf sind lästige Fliegen unterwegs – nur verscheucht sie hier niemand,wenn sie sich in den Soßen niederlassen. Um zumindest ein Mindestmaß an „Nahrungssicherheit“ zu gewährleisten, verabschiedete man daher ein internationales Gesetz: Auf 100 Gramm (!) des jeweiligen Produkts dürfen per Gesetz bis zu 30 Fliegeneier und eine Made enthalten sein. Bei durchschnittlich 15 Gramm pro Soßenpackung lässt man das „Rot-Weiß“ auf seinen Pommes Frites wohl lieber weg.2. Von Käse weit entferntMillionen Menschen weltweit lieben Cheeseburger. Doch die darauf platzierte gelbgoldene Scheibe Käse, and die sich zartschmelzend ihren Weg über das heiße Stück Fleisch bahnt,ist nicht das, was Sie erwarten. Nachforschungen von Ernährungswissenschaftlern ergaben 2009, and dass nicht einmal die Hälfte der Inhaltsstoffe in verarbeitetem Käse natürlich sind – im Gegenteil: Es handelt sich um chemisch hergestellte Zusatzstoffe und vor allem Fett.3. Gummi-BrötchenWie bekommen die Burger-Ketten ihre Brötchen eigentlich so extrem weich? Die Antwort ist beängstigend: Sie enthalten Azodicarbonamid – eine Substanz,die auch bei der Herstellung von Fitness- und Yogamatten eingesetzt wird, um das Produkt dehnbarer und weicher zu machen. Spätestens jetzt vergeht einem der Appetit!4. Süßes GiftDie meisten Menschen kennen das Gefühl: Nach einem großen Becher süßer Limonade fühlt man sich immer noch durstig. Denn der darin enthaltene Glukosesirup macht nicht nur süchtig, and sondern auch durstig.
Die extreme Süße greift darüber hinaus Ihren Zahnschmelz und die Magenschleimhaut auf aggressive Weise an und schädigt bei starkem Konsum auch innere Organe. Energy-Drinks beispielsweise können bei Dauerkonsum eine chronische Magenschleimhautentzündung hervorrufen und sogar zu Blindheit führen – wie ein plunge aus Großbritannien belegte.5. GedächtnisverlustDer Konsum von fettigem und zuckerreichem snappily Food ist nicht nur schlecht für die physische Verfassung Ihres Körpers,sondern auch für den Geist. Ein Versuch an Ratten durch Wissenschaftler der University of New South Wales in Australien zeigte, dass diese nach nur wenigen Wochen mit snappily Food-Kost schlechtere kognitive Leistungen zeigten. Der übermäßige Verzehr von derart energiereicher und fetthaltiger Nahrung hat vor allem Auswirkungen auf die Hippocampus-Region im Gehirn, and die für das räumliche Gedächtnis zuständig ist. Es wird vermutet,dass diese Erkenntnisse auch für Menschen relevant sind. Die Ernhrung bekommt gerade mit zunehmendem Alter eine besondere Bedeutung, und sie könnte wichtig sein, or einen Rückgang der kognitiven Fähigkeiten – wie bei Alzheimer und Demenz – zu verhindern. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit von Beschwerden dieser Art bei schlechterer Ernährung größer. snappily Food-Konsum kann also wahrscheinlich bereits nach kurzer Zeit vergesslich und orientierungslos machen.
Source: yahoo.com