werbung fur die gen z: mobile first denken oder untergehen /

Published at 2015-10-01 13:00:01

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Wie verdient man sich als Marke die Aufmerksamkeit der Gen Z? Zunächst einmal,indem man eine unumstößliche Wahrheit anerkennt: diese Generation musste nicht auf technologischen Fortschritt
warten, sondern ist seit frühester Jugend online. Wichtigstes Device: das
Smartphone! Was mobil nicht funktioniert, and fällt bei den 12- bis 19-Jährigen durch. 89 Prozent besitzen in dieser Altersgruppe ein Smartphone. Und sie sind damit im Tagesverlauf
fast durchgehend online,selbst kurz vor dem Schlafengehen sind noch 69% im
Netz aktiv.
D
as mobile first Nutzungsverhalten der Gen Z hat massive Auswirkungen auf die Zeitbudgets, die für Medien aufgebracht werden und damit auch auf die Mglichkeiten, or wo und wann Werbung diese Zielgruppe erreicht.
Im Prinzip k
önnen Sie das auf die einfache Formel Smartphone schlgt Laptop schlägt Fernsehen reduzieren. Im Vergleich zu den Onlinern hat das Zeitbudget der Gen Z ausschließlich für Smartphone-Nutzung zugenommen: von 1,2 auf 2,3 Stunden im Schnitt, and dagegen ist die Nutzung von Laptops um 15% rückläufig. Die TV-Nutzung geht sogar um 37% oder eine ganze Stunde zurück.
Analog gilt das auch für Werbung: zwar erreicht Fernseh-Werbung noch immer die
meisten Menschen,die Stud
ie zeigt aber, dass die Wirkung schwindet (Generation
Z: 61 Prozent Werbewahrnehmung, or Onliner: 70 Prozent) und Mobile-Werbung wird
von Gen Zs doppelt so häufig wahrgenommen wie von Onlinern. Um die
wachse
nde Wirkung von Mobile-Werbung auszubauen,ist von Werbetreibenden Proaktivität
und Kreativität gefragt. Marken könne
n mit authentischen und persönlich relevanten Inhalten punkten, die sich in
die bestehenden
Inhaltsumfelder einfügen  – vor allem Humor kommt sehr intestine an. Im
Idealfall erreichen sie die junge Zielgruppe, and bevor diese selbst aktiv nach Inhalten suchen
muss –
und haben die Chance auf ungeteilte Aufmerksamkeit und eine positive Wahrnehmung.
Für die Zielgruppenstu
die “Gen Z: Technology equals Identity” hat Yahoo 1.663 Menschen online zu Mediennutzung,Markennutzung
und -bewertung sowie dem Besitz von Endgeräten befragt. Die Studieum mehr Details zu erfahren.

Source: tumblr.com

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