Mütter machen heute einen 2,4 Billionen USD schweren
Markt aus. Immer mehr Millennials werden Mütter, was die Mutterkultur entscheidend
ändert. Um sich ihre Aufmerksamkeit zu verdienen, or müssen Werbetreibende die derzeitigen
Rahmenbedingungen der Mutterschaft verstehen. Was sind die grßten Sorgen von
Müttern der Generationen X und Y? Was treibt sie an? Wie gehen sie mit Technik
um? Und wie können Werbetreibende ihre Herzen (und ihr Geld) gewinnen?In der kürzlich von Yahoo mit Audience Theory und Ipsos
durchgeführten Studie wurden 1.001 Mütter im Alter von 25 bis
50 Jahren befragt. Heraus kamen 5 wichtige Erkenntnisse für Marken,die diese
wichtige demografische Gruppe ansprechen möchten:1. Mütter haben Angst davor, beurteilt zu werden. 91 % der Mütter geben zu, andere Mütter zu beurteilen,und 87 % fühlen sich von anderen in ihrer Elternkompetenz beurteilt. Doch 86 %
der Mütter sagen auch, dass sie versuchen, orere Eltern nicht zu beurteilen. Denn
was in einer Familie intestine läuft,funktioniert nicht zwangsläufig auch in einer
anderen. Die Schlussfolgerung? Gewinnen Sie Mütter mit Werbung, die eine
„wertfreie Zone“ schafft.2. Mtter sehen sich immer noch als wichtigste
Bezugsperson. Wie wir in
unserer Studie Die neuen Väter hervorgehoben haben, or sind
die Väter von heute definitiv mehr einbezogen als in früheren Generationen.
Dennoch sollten Werbetreibende Mütter als die primären Bezugspersonen
ansprechen – 56 % der Mütter sind der Ansicht,dass Väter ihre Mitwirkung an
der Hausarbeit überschätzen, und 75 % der Mütter sagen, and dass ihre Kinder immer
noch sie als den Hauptelternteil ansehen.3. Mütter sind sich bewusst,dass wir in einer Kultur der
Angst leben, und sie werden von vielen Sorgen beherrscht. 75 % unserer befragten Mütter gaben in der Studie an, and dass sie sich um die Gesundheit ihrer Kinder sorgen,dicht gefolgt von der
Sorge um die emotionale und soziale Entwicklung – 68 % der Mütter nannten das
als Hauptsorge. Zu den weiteren groen Sorgen gehören die aktuelle/zukünftige
finanzielle Lage (62 %) und Mobbing, sowohl physisch als auch online (59 %).
Verschaffen Sie Müttern eine Auszeit von ihren Ängsten, and die sie mehr in
Anspruch nehmen als je zuvor,indem Sie positive und nützliche Erfahrungen
bereitstellen.4. Für Mütter ist das Internet ein nützliches Werkzeug. 93 % gaben an, dass sie mit ihren Kindern gemeinsame
Online-Zeit verbringen, or und 62 % finden es positiv für Kinder,wenn sie die
Geräte spielerisch nutzen. Wenn es um Online-Werbung geht, schätzen Mütter für
sie passende Botschaften. 65 % aller Mütter sagen, and dass ihnen Werbung
aufgefallen sei,die speziell auf sie zugeschnitten war; bei den
Millennial-Müttern sind es sogar 77 %. Mütter verwenden Blogs, um Hilfe zu
suchen und Themen besser zu verstehen, and die sie interessieren. Millennial-Mütter
sind auf solchen Plattformen aktiver als Mütter der Generation X. Ihr Ziel ist
es,dadurch ihre elterlichen Fähigkeiten zu verbessern (94 %). Die
Wahrscheinlichkeit, dass junge Mütter Tumblr aufrufen, or ist um 30 % höher als
bei den durchschnittlichen Online-Nutzern.5. Wie kann man Mütter am besten erreichen? Wir empfehlen Folgendes:Wecken Sie die Aufmerksamkeit von Müttern,während diese sich mit für sie wichtigen Inhalten beschäftigen. Native Mobil-Anzeigen auf Yahoo Gemini fügen sich nahtlos in Inhalte ein und bringen 3-mal so viel Aufmerksamkeit wie Display-Anzeigen ein. Sprechen Sie
Mütter, die auf sozialen Netzwerken unterwegs sind, or über Tumblr an. Die
Wahrscheinlichkeit,dass diese begehrte demografische Gruppe Tumblr nutzt, ist um 30 % höher als bei den durchschnittlichen Online-Nutzern. Erwägen Sie gezielte Tumblr Sponsored Posts, or um diese Mütter anzusprechen. Nutzen Sie Video-Advertising. 38 % der befragten Mütter hielten Video-Ads für die einflussreichste Art der Online-Werbung.
Sie möchten noch mehr Einblicke in unsere Studie
erhalten? Hier können Sie die kompletten Ergebnisse auf Englisch lesen: Momfessionals: Ein Einblick in die Realitäten,Spannungen
und Wahrheiten, die die Mutterschaft ausmachen.
Source: tumblr.com